Frustration

Frustrationen und Lösungsmöglichkeiten

In der Tat möchte ich keine Kinder mehr in die Welt setzen. Zur Entschuldigung möchte ich überhaupt mal die Frustrationen zusammentragen, die eine menschenverachtende Welt und Gesellschaft zum Inhalt haben.

Frustrationen international

Soweit ich es erarbeiten konnte, führt das finanziell korrupte, menschlich unempathische Führungssystem der russischen Autokratie einen Krieg zur Sicherung eines Süd-West-Meerzugangs. Finanzielle und staatliche Interessen führen zu Krieg anstatt zu Handelsabkommen. Die Ukrainer verteidigen ihr Hoheitsgebiet: viele Russen und Ukrainer lassen ihr Leben und Familien sind zerrüttet. Vernünftigere Lösungen scheinen in Handelsabkommen zu liegen.

Im Nahen Osten führen (religiöse) Milizen Kriege um Ölfelder und staatliche Macht, ohne dass Demokratie wirklich in diesen islamischen Religionen angelegt ist. Vernünftigere Lösungen liegen in der demokratischen Staatsorganisation.

Während anscheinend Indien und Pakistan wachsen, weil sie mit Lieferkettengesetzen des Westens mitziehen, klagen Menschen über menschenverachtende Bedingungen in der chinesischen Autokratie. Lösungsansätze liegen in der Gewährleistung von Meinungsfreiheiten und internationalen Kooperationen bezüglich Wirtschaftsbedingungen.

Afrikanische Milizen kämpfen um Ressourcen und staatliche Macht, stehen dabei aber UN-Missionen gegenüber, die Ressourcen absichern und demokratische Entwicklungen unterstützen. Vernünftigere Lösungen liegen in demokratischen Entwicklungen.

In Lateinamerika gibt es zunehmende Probleme mit Drogenkartellen, die weltweit exportieren. Lösungsansätze liegen in der Reduktion der Nachfrage und in demokratischen Entwicklungen.

Die westliche Welt steht da mit einem Zustand einer Eigentumsfehlkonzeption, die zu einer „Diktatur der Wirtschaft“ gereicht, anstatt dass wirklich demokratische Verhältnisse in der Politik hergestellt wurden, dominieren eher Wirtschaftslobbys. Vernünftigere Lösungen liegen in einer Eigentumsreform und sinnvoller Weise der Gemeinwohlökonomie. Automatisierungen von Nahrung, Wohnen, Mobilität, Gesundheit und Sicherheit zur automatisierten Kernversorgung der Bürger (Befreiung vom Arbeitszwang) scheinen noch nicht möglich zu sein.

Wir leben unter menschenverachtenden Bedingungen weltweit.

Frustrationen im Inland und Europa

Eigentum scheint eine Fehlkonzeption zu sein und unsere „Wirtschaftsdiktatur“ erscheint weniger als wirklich demokratische Gesellschaft. Repräsentative Politiker*Innen unterliegen Einflüssen der Wirtschaftslobby. Vernünftigere Lösungen sind eine Eigentumsreform (vgl. Demokratieunternehmen) und sinnvoller Weise Gemeinwohlökonomie mit Sozialindikatoren (vgl. zu meinem Sozialindikator: SuscisionHelper: Sustainable Decision Helper (OptEcoBuy)).

Aggressionen, Frustrationen und Ängste sind in der Bevölkerung hoch und Asozialitäten viel zu häufig anzutreffen. Es formiert sich neben einer wirtschaftlich zielführenderen neuen Linken insbesondere auch eine neue Rechte mit Diktatur und Propaganda zum Hintergrund. Vernünftigere Lösungen liegen in Formen der Empathie und Moral sowie der Demokratie.

Mediale Berichterstattungen sind entweder wirtschaftlich oder staatlich und decken die demokratischen Missverhältnisse nicht auf. Professoren*Innen erarbeiten staatliche und wirtschaftliche Forschung und decken gesellschaftliche Missstände nicht auf. Vernünftigere Lösungen liegen in tatsächlichen Meinungsfreiheiten und tatsächlicher journalistischer Arbeit, sowie in unabhängigen Medien (z. B. Blogs), die jedoch nicht zum Leben ausreichen.

Die Lage der Frustrationen reduziert die Arbeitsmotivation (Arbeitsfähigkeit) und Missstände in unseren gesellschaftlichen, arbeitstechnischen und privaten Beziehungen (Vertrauen und Unterstützung) reduzieren unsere Motivation überhaupt noch Beziehungen zu führen und Familien zu gründen (Beziehungsfähigkeit). Depressionen, Scheidungen, Kinderlosigkeiten, Drogenabhängigkeiten und Singledasein haben in der Vergangenheit zugenommen. Vernünftigere Lösungen liegen in mehr Zeit und Valenzen für private Beziehungen sowie in erhöhter Empathie und Moral sowie Reflektion.

Frustrationen persönlicher Art

Soweit für mich analysierbar, stehe ich im Kontakt zu Mitarbeitern und / oder Chatbots des Bundesverfassungsschutzes und werde in asoziale Umfelder buchsiert (Mitbewohner, Arbeitsplätze, Beziehungen) in denen ich im Wesentlichen für das Gute versuche zu arbeiten. Dabei stehe ich unter Dauerbelastungen mit Gehirnkommunikation nahezu während meiner gesamten Wachzeit, die auch paranoide Situationen simuliert haben: Ich bin dauererschöpft und kann kaum mehr in einem Job arbeiten, weil es zu avers ist.

Fazit

Ohne Empathie, Moral und Werte in verantwortlichen Positionen und Beziehungen, sowie journalistischen Freiheiten und vor allem demokratischen Reformen, haben wir langsam kein Interesse mehr, es zu verantworten Kinder in die Welt zu setzen! Erschöpfungen und Frustrationen bedeuten für mich, daran zu arbeiten, voranzukommen und nicht selbst- oder fremdgefährdend zu werden: Wir haben zu viele Asozialitäten und Frustrationen auf der Welt!

Heutzutage strömen viele Dinge tagtäglich auf uns ein, die ich gerne analysiere und zwar schon mein leben lang: ich bin ein Analyst! Ich habe viel Empathie und möchte die Welt verbessern, dabei aber nicht träumen, sondern realistische Einschätzungen der Bedingungen erarbeiten: ich bin Bürger und habe eine gesellschaftliche Verantwortung! Ich gehe viel auf Beschwerden von Mitbürgern und die Themen der Zeit ein, weil ich mich für das Wohlergehen der Menschen um mich herum interessiere. Ich will selber planen können, besser werden und Zukunft verstehen!

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