Wissensblog Zukunftshebel

Warum kostet dieser Blog Geld?

Dieser Blog war früher kostenlos und wird mittlerweile selbstkostendeckend betrieben. Warum also kostet der Blog mittlerweile Geld?

Der Ekel vor dem/der Leser*in

Früher haben viele Personen meinen Blog konsumiert ohne überhaupt mit mir zusammenzuarbeiten. Mein ehrenamtliches Engagement wurde im Sinne einer Rosinenpickerei ausgeschlachtet von eher narzistischen Personen. Kommentare waren zumeist von Personen stammend, die sich beschweren wollten, z. B. Nihilist zu sein und mit ehrenamtlicher Arbeit nichts anfangen zu können. Meine erarbeiteten Ideen und Konzepte tauchten überall auf, ohne dass ich überhaupt erwähnt wurde. Kaum jemand hat mich irgendwo referenziert, empfohlen oder diskutiert. Letztlich stand ich mit meiner Arbeit da, ohne überhaupt einen Mehrwert aus unserem Diskurs ziehen zu können: Die Arbeit war umsonst und der blanke Disrespekt von Konsumenten*innen wurde mir gewahr!

Aus diesen Gründen heraus möchte ich eine Abgrenzung von Personen aufbauen, die nicht bereit sind irgendetwas zu geben! Eine zahlende Person nimmt die Artikel vermutlich ernster und ist ernsthafter interessiert an den Themen.

Warum und wie selbstkostendeckend?

Selbstkostendeckend: Mehr Käufer, niedrigere Preise

Bei mir fallen Aufwände für Server und Domain sowie für das Schreiben von Artikeln und für die Verwaltung des Blogs an. Diese sogenannten Selbstkosten möchte ich decken. Das bedeutet, dass die Preise sinken, wenn zu erwarten ist, dass die Selbstkosten gedeckt werden dürften!

Kostenlose Artikel

Ich habe mich gegen Abonnementlösungen entschieden, weil ich Qualitätsartikel schreibe, die unregelmäßig veröffentlicht werden. Artikel, die nur unwesentlichere Einfälle sind, veröffentliche ich kostenlos. Weiterhin sind Quality Gates – das sind kommentierte Linkempfehlungen zu einem Thema – kostenlos, da sie Suchmaschinen unterstützen.

Preisgestaltung: Public Discussion, Personal Gain, Company Gain

Die Preise orientieren sich momentan am Nutzen für die Leser*innen. Ich unterscheide Artikel, die der Allgemeinheit dienen, die für den geringsten Preis zu haben sind, von Artikeln, die Individuen (mittlerer Preis) und Unternehmen (höchster Preis) Nutzen bringen. Damit wird insbesondere die Zugänglichkeit eher sozial gestaltet.

Ich bin zu arm für solche Preise!

Wenn Sie wirklich zum Beispiel Langzeitarbeitslos oder Sozialhilfeempfänger sind, können Sie gerne Kontakt mit mir aufnehmen, sodass ich Ihnen einen Rabattcode zukommen lasse. Für alle anderen sollte die Qualität ihren Preis wert sein: Sie können sich das leisten!